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Tumorantigen

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Modalität

Tumorantigen

Neben rekombinanten Untereinheitenimpfstoffen gegen Krankheitserregerantigene haben sich Forscher auch auf tumorassoziierte Antigene (TAAs), tumorspezifische Antigene (TSAs) oder Antigene konzentriert, die mit anderen Stoffwechselwegen in Zusammenhang stehen. Diese Antigene regen den Körper an, spezifische Antikörper zu bilden, die entweder Tumorzellen abtöten oder den gezielten Stoffwechselweg blockieren, was zur Heilung der Krankheit führt.

Mehrere TAAs, TSAs und TSAs: TSAs, die krebsspezifische Antigene oder Epitope nachahmen, die von T-Zellen erkannt werden, wie Mucin 1 (MUC1), humaner epidermaler Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 (HER-2 oder HER-2/neu), Krebs-Hoden-Antigen 1 (NY-ESO-1), p53, von T-Zellen erkanntes Melanom-Antigen 1 (Melan-A oder MART-1), prostataspezifisches Antigen (PSA), Glykoprotein 100 (gp100), Prostatasäurephosphatase (PAP), Melanom-Antigen-kodierendes Gen (MAGE), Survivin-Peptid usw., werden derzeit klinisch getestet. Diese Peptide sind kurze Aminosäuresequenzen, die hauptsächlich durch chemische Methoden synthetisiert werden.

Peptidimpfstoffe sind weniger immunogen und können zu schwachen oder ineffektiven T-Zell-Reaktionen führen. In der Krebsimmuntherapie bieten Fusionsproteine ​​eine Strategie zur Steigerung der Immunogenität von Peptidimpfstoffen. Fusionsproteine ​​bestehen aus Peptidantigenen, die mit einem Protein fusioniert sind, das die Immunogenität des Peptids erhöhen kann (z. B. bakterielle Toxine oder Zytokine) und werden hauptsächlich in biologisch geeigneten Wirtsstämmen synthetisiert, wie Escherichia coli (E. coli).

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