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MRNA-Capping-Effizienztests

Schon mal von etwas namens mRNA gehört? Messenger-Ribonukleinsäure – sie hilft bei der Herstellung von Proteinen. Proteine ​​sind kleine Maschinen, die in unseren Zellen viele Aufgaben erfüllen. Wissenschaftler untersuchen mRNA, um zu verstehen, wie gut sie diese Proteine ​​herstellt. Effizienz ist nur ein anderes Wort dafür, wie gut sie funktioniert. Die Kappe ist ein wesentlicher Bestandteil der mRNA. Die Kappe ist ein kleiner „Hut“ auf dem 5′-Ende der mRNA. Sie stabilisiert die mRNA, hält sie so gebunden und verhindert, dass sie zu schnell abgebaut wird. Die Kappe sagt der mRNA auch, wohin sie in der Zelle gehen soll, damit sie arbeiten kann. Um die Qualität der Kappe zu testen, führen Wissenschaftler eine Testanalyse der mRNA-Capping-Effizienz durch. 

An diesem Punkt fragen Sie sich vielleicht, warum es wichtig ist, wie gut die Kappe gemacht ist. Und es kann alles Mögliche kaputt gehen, wenn die Kappe nicht richtig gemacht ist. Die mRNA ist möglicherweise nicht stabil, wenn sie keine gute Kappe hat. Das Problem ist, dass sie dadurch nicht lange genug in der Zelle bleibt, um viel Protein zu produzieren, und dann gibt es Probleme in der Zelle. Gelegentlich kann die mRNA sogar an der falschen Stelle in der Zelle platziert werden und kein richtiges Protein produzieren, ebenso wie die Yaohais Reportergen-mRNA. Daher ist es für Wissenschaftler wichtig, zu verstehen, wie die Kappe funktioniert. Auf diese Weise können sie diese Probleme beheben und die Funktionsweise unserer Zellen verbessern. Forscher können die Messung der mRNA-Capping-Effizienz auch zur Entwicklung neuer Medikamente nutzen. Wenn sie beispielsweise feststellen, dass die Kappe unter bestimmten Bedingungen nicht gut funktioniert, können sie daran arbeiten, das Problem zu beheben und die Kappe zu verbessern.

Die Bedeutung der Messung der mRNA-Capping-Effizienz

Wie können Wissenschaftler also die mRNA-Capping-Effizienz in der Realität berechnen? Es gibt einige Möglichkeiten, dies zu tun, und eine der am häufigsten verwendeten Methoden ist die sogenannte Reverse-Transkription-Quantitative-Polymerase-Kettenreaktion oder RT-qPCR, genau wie die Hefe-Genotyp von Yaohai. Das klingt vielleicht wie etwas aus Star Wars, aber es bedeutet lediglich, dass Wissenschaftler eine Maschine nehmen und die ursprüngliche mRNA verarbeiten lassen, damit sie messen können, wie viel sie hergestellt haben. Für dieses Kopieren verwenden sie ein spezielles Molekül namens Primer. Nun, dieser Primer ist so etwas wie ein kleiner Helfer, der sich an die Kappe der mRNA bindet. Der Primer kann nur so gut an der Kappe haften, wenn die Kappe selbst schlecht gemacht ist. Das bedeutet, dass weniger Kopien der mRNA hergestellt werden und die Forscher daher weniger zu zählen haben. 

Allerdings gibt es Vorbehalte, die Wissenschaftler bei der Prüfung der mRNA-Capping-Effizienz berücksichtigen müssen. Zu diesen Einschränkungen gehört, dass nicht immer klar ist, welcher Primer für Sie der beste ist. Jeder mRNA-Typ hat eine andere Cap, sodass PCR-Primer, die bei einem gut funktionieren, bei einem anderen möglicherweise nicht so gut funktionieren. Eine der Einschränkungen ist ein RT-qPCR-Gerät, das ziemlich teuer sein kann. Die Kosten bedeuten, dass sich nicht jedes Labor eines leisten kann, sodass einigen Wissenschaftlern ein wichtiges Werkzeug fehlt.

Warum sollten Sie sich für den MRNA-Capping-Effizienztest von Yaohai entscheiden?

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