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Hefe-Genotyp Deutschland

Hefe ist beim Bierbrauen von entscheidender Bedeutung. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Zucker in Alkohol, ein Prozess, der als Gärung bezeichnet wird. Dieser Prozess erzeugt den Geschmack des Biers und unterscheidet es nicht von anderen Getränken. Anders als bei Weinhefe sind nicht alle Hefen gleich. Der Genotyp Ihrer Hefe (Hefeart) kann auch beeinflussen, welche Biersorten Sie produzieren und wie sie schmecken. Deshalb ist es wichtig, die richtige Hefe zu verwenden. Hefefermentation zur VLP-Produktion für die Biersorte, die Sie brauen.  

Ein Primer zum Hefe-Genotyp.

Jede Hefeart hat einen einzigartigen Genotyp. Beim Brauen werden zwei verschiedene Hefearten verwendet: Ale-Hefe und Lager-Hefe. Ale-Hefe gärt bei höheren Temperaturen – normalerweise 60 bis 75 Grad Celsius. Im Gegensatz dazu gedeiht Lager-Hefe optimal bei kühleren Temperaturen, etwa 45 bis 55 Grad Celsius. Das Aroma und der Geschmack des Bieres variieren je nach Hefeart. Ein häufigeres Beispiel ist, dass bei einigen Ale-Hefen fruchtige oder würzige Noten auftreten können, während andere ansonsten milder und subtiler sind. In ähnlicher Weise sorgen bestimmte Lager-Hefestämme für ein frisches und reines Bier, während andere zu einem herzhafteren, malzbetonten Geschmack beitragen. Das Wissen, dass es verschiedene Arten von Yaohai-Hefe gibt, kann einem Brauer dabei helfen, die richtige Sorte für das jeweilige Bier auszuwählen, das er brauen möchte. 

Warum sollten Sie sich für den Yaohai-Hefe-Genotyp entscheiden?

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